Borland Database Engine BDE in Bad_Oldesloe, Borland Database Engine BDE in Bad_Oldesloe, Schleswig-Holstein

Borland Database Engine BDE in Bad_Oldesloe, Borland Database Engine BDE, Dienstleister für die Region

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Borland Database Engine

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Die Borland Database Engine (kurz BDE) ist eine universelle Schnittstelle zum Zugriff auf relationale Datenbanken, die von der Firma Borland für Windows-Systeme entwickelt wurde. Sie bietet Zugang zu Desktop-Datenbanken wie Paradox, dBASE/FoxPro und Microsoft Access; weiterhin sind die SQL Links integriert, die Zugriff auf die meisten SQL Server-Datenbanksysteme, wie DB2, Informix, Interbase, MS SQL Server, Oracle und Sybase nativ erlauben. Beliebige Datenbanken, die einen ODBC-Treiber besitzen, können auch über diesen adressiert werden.

Außer von den Entwicklungsumgebungen Paradox und Visual dBase wurde die BDE auch von Borland Delphi und C++Builder als Abstraktionsschicht zum einheitlichen Zugriff auf verschiedene Datenbanken aus entsprechenden Anwendungen heraus verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Es wird zwischen zwei Zugriffsarten bzw. Treibern unterschieden: Native und ODBC.

Native-Treiber in Version 5.2.0.2:

  • Paradox
  • IBM DB2
  • dBASE
  • Microsoft Foxpro
  • Informix
  • InterBase
  • Microsoft Access
  • Microsoft SQL Server
  • Oracle
  • Sybase

Über ODBC sind alle Datenbanken zugreifbar, für die ODBC-Treiber verfügbar und auf dem entsprechenden System installiert sind.

Die letzte Version der BDE ist die Version 5.2. Die meisten darin enthaltenen Treiber sind mit Version 5.2.0.2 gekennzeichnet und tragen ein Dateidatum vom 10. Mai 2001 (11:00 Uhr). Die BDE wird seit dieser Version nicht mehr weiterentwickelt. Bestehende Projekte können auf andere Datenbankschnittstellen wie z. B. Zeos portiert werden.



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Borland

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Borland (Begriffsklärung) aufgeführt.
Logo des Unternehmens

Borland ist ein Softwareunternehmen (NASDAQ NM: BORL) mit Hauptsitz in Austin, Texas, USA.[1] Seit 2009 ist es ein Tochterunternehmen von Micro Focus.

Inhaltsverzeichnis

Borland wurde 1983 von dem in die USA eingewanderten französischen Mathematiklehrer Philippe Kahn gegründet. Auf der Suche nach einem amerikanisch klingenden Namen für sein Unternehmen ließ er sich vom Namen eines US-Astronauten, Frank Borman, inspirieren. Unter Kahns Leitung schuf das Unternehmen eine Reihe von Werkzeugen zur Softwareentwicklung. Borland wurde in den 1980er Jahren bekannt durch eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache Pascal, die unter dem Namen Turbo Pascal unter den Betriebssystemen CP/M und MS-DOS herausgebracht wurde. Die letzte für DOS verfügbare Version 7.0 trug den Namen Borland Pascal. Unter Windows wurde dieses Produkt zu Borland Delphi weiterentwickelt. Borland war ferner mit SideKick erfolgreich, einem der ersten Personal Information Manager, und entwickelte weitere „Turbo“-IDEs, u.a. für die Programmiersprachen BASIC und Prolog. Auf lange Sicht konnten sich aber nur Delphi und Borlands C++-Implementierung durchsetzen, die Anfang der 1990er Jahre gegenüber Microsofts Entwicklungstools als überlegen galten.

Mit seiner selbst entwickelten Datenbank Paradox stand Borland Anfang der 1990er Jahre in direkter Konkurrenz zu Microsofts Access, das damals gerade neu auf den Markt kam. Um seine Stellung im Datenbankmarkt zu stärken, kaufte Borland im September 1991 das wesentlich größere Unternehmen Ashton-Tate, Hersteller des seinerzeit marktführenden PC-Datenbanksystems dBASE und des Programms Framework, und forcierte die Modernisierung von dBase. Auch das erst kürzlich durch Ashton-Tate erworbene Datenbanksystem InterBase wurde weiterentwickelt.

Seit Mitte der 1990er Jahre verlor Borland mehr und mehr seine dominante Stellung am Markt für Softwaretools. Einige meinen, daran sei die Konkurrenz zu Microsoft schuld gewesen, andere glauben, dass Philippe Kahn die Ressourcen seines Unternehmens in zu vielen Projekten verzettelte, als er versuchte, an vielen Fronten gleichzeitig gegen Microsoft anzukämpfen.

1998 benannte sich Borland in Inprise Corporation um und konzentrierte sich – weg von Entwicklertools – stärker auf den Markt zur Entwicklung von Businessapplikationen bzw. Middleware-Werkzeugen und stieg in den Markt internetorientierter Tools wie JBuilder ein. Über mehrere Jahre wurden Verluste eingefahren, das Image verschlechterte sich. Durch die Namensänderung kam sogar der Eindruck auf, das Unternehmen existiere gar nicht mehr. 1999 wurden die Rechte an dBASE an die dataBased Intelligence Inc. verkauft und später folgte die Veräußerung von InterBase an das Unternehmen Embarcadero Technologies.

Später, wieder unter dem traditionsreichen Namen Borland und unter Führung von CEO Scott Arnold, wurde die Firma zwar kleiner, aber dafür wieder profitabel. Borland entwickelte zunächst weiterhin die Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder. Ein Vorstoß in Bereiche jenseits der Entwicklung auf Microsoft-Betriebssystemen war Kylix, das Borlands Erfahrung im Bereich der Integrierten Entwicklungsumgebungen zum ersten Mal auch „nativ“ für Linux verfügbar machte. Dieses Produkt blieb aber erfolglos. Außerdem wurde der C# Builder vorgestellt, eine Entwicklungsumgebung für die von Microsoft entwickelte .NET-Programmiersprache C#. Die Unterstützung von Web Services und .NET (seit Delphi 8) hat das Ansehen von Borland in der Industrie wieder gestärkt.

Mit den 2005er-Ausgaben ihrer Werkzeuge brach Borland erstmals mit der einfachen Durchnummerierung der Versionen: JBuilder 11 (der Nachfolger von JBuilder 10) hieß nun JBuilder 2005, Delphi 9 hieß offiziell Delphi 2005. In der Delphi-2005-IDE waren erstmals die Programmiersprachen Delphi und C# zusammengefasst (auf Druck der Entwicklergemeinde konnten Programme in Delphi sowohl für Win32 als auch für .NET erstellt werden). Demnach wurde der C# Builder offiziell eingestellt und war fortan in Delphi enthalten. Als Teil des Borland Developer Studios (BDS) enthielt Delphi 2006 auch die Unterstützung für die Programmiersprache C++.

Die erfolgreiche Integration der Unternehmen Togethersoft (Together Control Center) und Starbase (Konfigurations- und Changemanagenmentlösungen, Anforderungsmanagementlösungen) innerhalb von drei Jahren war für Borland ein wichtiger Schritt.

Im Jahre 2005 kam das CMMI- und Prozessberatungshaus TeraQuest hinzu, welches als eines der erfolgreichsten global agierenden CMMI-Beratungshäuser galt. Bill Curtis, Mitbegründer von CMM wurde bei Borland in führender Position tätig. 2006 wurde schließlich Segue Software akquiriert, um das Portfolio durch Software zum automatisierten und manuellen Testen zu ergänzen.

Mittlerweile bietet Borland ein hoch integriertes ALM-Lösungsportfolio (Application Lifecycle Management) an, das den gesamten Zyklus der Softwareentwicklung von der Aufnahme und dem Management der Anforderungen, über die Modellierung der Anwendung und der Ausprogrammierung über das automatische Testen bis hin zur Entwicklung der Applikation „aus einem Guss“ ermöglicht.

Borland konzentriert sich durchgängig auf eine prozessorientierte, CMMI- und ITIL-Elemente umfassende SDO-Strategie (Software Delivery Optimization), welche Wertschöpfungsaspekte und Geschäftsprozesse der Softwareentwicklung im Vordergrund jeglichen IT-Schaffens sieht.

Im Februar 2006 kündigte Borland an, die Produktlinie der Entwicklungsumgebungen (Delphi, JBuilder etc.) zu verkaufen und sich fortan ausschließlich auf den Bereich des ALM zu konzentrieren. Die IDE-Sparte wurde zwar in ein eigenes Unternehmen namens CodeGear ausgegliedert, verblieb jedoch zunächst im Besitz von Borland.[2]

Am 5. September 2006 hat Borland die „Turbo“-Reihe wieder auferstehen lassen – „Turbo Delphi Win32“, „Turbo Delphi. net“, „Turbo C#“ und „Turbo C++“ sollen mit den kostenlos erhältlichen „Explorer“-Versionen wieder mehr Programmierer für die IDE-Produkte von Borland werben.

Am 7. Mai 2008 wurde bekannt gegeben, dass die Tochterfirma CodeGear an Embarcadero Technologies verkauft wurde.[3]

Am 6. Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen von Micro Focus International PLC für 75 Millionen US-Dollar übernommen wird.[4]

Die aktuelle Produktpalette von Borland umfasst unter anderem:[5]

  • Together

Ehemalige Entwicklungen von Borland sind:

  • dBASE (übernommen von Ashton-Tate)
  • InterBase (übernommen von Ashton-Tate)
  • JBuilder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Borland Database Engine – Datenbankschnittstelle
  • Borland Paradox – Relationales Datenbank-Management-System (verkauft an Corel)
  • Quattro Pro – Tabellenkalkulation (verkauft an Corel)
  • SideKick
  • Turbo Basic (verkauft an PowerBASIC Inc.)
  • Turbo C, Borland C++, C++ Builder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Pascal, Borland Pascal, Delphi (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Assembler, kurz TASM, inkl. Turbo Linker
  • WordPerfect (übernommen von Novell, verkauft an Corel)
  • Kylix
  1. Press Release vom 16. April 2007: Borland to Relocate Corporate Headquarters to Austin
  2. Press Release vom 14. November 2006
  3. Charles Babcock: Embarcadero Buys CodeGear. Abgerufen am 25. Oktober 2010 (englisch).
  4. Pressemitteilung vom 6. Mai 2009
  5. Products for the Software Development Life Cycle (SDLC). Abgerufen am 25. Oktober 2010.


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Bad Oldesloe

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Wappen Deutschlandkarte
53.81166666666710.3741666666679Koordinaten: 53° 49′ N, 10° 22′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Stormarn
Höhe: 9 m ü. NN
Fläche: 52,6 km²
Einwohner:

24.322 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 462 Einwohner je km²
Postleitzahl: 23843
Vorwahl: 04531
Kfz-Kennzeichen: OD
Gemeindeschlüssel: 01 0 62 004
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 5
23843 Bad Oldesloe
Webpräsenz: www.badoldesloe.de
Bürgermeister: Tassilo von Bary (parteilos)
Lage der Stadt Bad Oldesloe im Kreis Stormarn
Über dieses Bild

Bad Oldesloe [ˌbatˀɔldəsˈloː] (niederdeutsch Bad Oschloe) ist die Kreisstadt des Kreises Stormarn in Schleswig-Holstein (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Bad Oldesloe um 1895, mit Blick auf die Peter-Paul Kirche
Altes Panorama

Das Gebiet ist bereits in der Steinzeit besiedelt gewesen. Hier gefundene Feuersteinwerkzeuge wurden auf die Zeit 6000–4500 v. Chr. datiert und sind unter dem Namen Oldesloer Stufe bekannt.

Nach einer geodätischen Deformationsanalyse zum Ort Treva aus dem Kartenwerk der Geographike Hyphegesis, die das Institut für Geodäsie der Technischen Universität Berlin im Rahmen eines Forschungsprojekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2007 bis 2010 durchführte, befand sich dieser historische Ort auf der Gemarkung des heutigen Bad Oldesloe.[2]

Oldesloe wurde erstmals 1163 als „Tadeslo“ erwähnt. Die Schauenburger Grafen von Holstein-Stormarn entwickelten den Ort, der im sächsisch-slawischen Grenzgebiet an einem Traveübergang an der Nordsee-Ostsee-Straße von Lübeck nach Hamburg liegt, zu einem wichtigen Umschlagplatz. Bereits für 1175 ist eine Zollstation belegt. Um 1238 erhält Oldesloe das lübische Stadtrecht, 1370 von Graf Adolf VIII. das Marktrecht.

Im Jahr 1515 entsteht aufgrund eines königlichen Privilegs an den Lübecker Kaufmann Mathias Mulich der erste von mehreren Kupferhämmern an der Beste. 1529 folgt die Inbetriebnahme des Alster-Beste-Kanals und Oldesloe liegt bis zur Einstellung der Schifffahrt um 1550 an der Binnenschifffahrtsverbindung zwischen Hamburg und Lübeck.

Im Jahr 1813 wurde ein modernes Kurbad (Sol-, Moor und Schwefelbad) in Betrieb genommen. Die Verleihung des Titels „Bad“ erfolgte jedoch erst im Jahr 1910, als der Umfang des Kurbetriebs schon fast wieder bedeutungslos war. Trotz der heute nicht mehr vorhandenen Anerkennung als Heilbad und der eindeutigen Regelung der schleswig-holsteinischen Gemeindeordnung[3] trägt Oldesloe aber weiterhin den Namenszusatz „Bad“. Der letzte der Saline Oldesloe gehörende Salzspeicher an der Trave in Lübeck wurde 1839 verkauft.

Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahr 1865 (Hamburg–Oldesloe–Lübeck) wird die bis dahin für diese Strecke bedeutsame Traveschifffahrt eingestellt. Die 1907 eröffnete Bahnstrecke nach Elmshorn (über Barmstedt) wurde auf dem Streckenstück Ulzburg–Blumendorf 1973 stillgelegt.

In den 1930er Jahren kämpfte Bürgermeister Friedrich Wilhelm Kieling vergeblich für eine Verlegung der Kreisverwaltung des Kreises Stormarn aus der kreisfreien Stadt Wandsbek nach Oldesloe, was zu schweren Zerwürfnissen mit Landrat Constantin Bock von Wülfingen führte. Im Zweiten Weltkrieg verlegte man dann nach der katastrophalen Bombardierung Hamburgs im Sommer 1943 die Kreisverwaltung provisorisch von Wandsbek nach Oldesloe. Auch Bad Oldesloe selbst war ab 1940 vom Luftkrieg betroffen. Der schwärzeste Tag der Stadtgeschichte kam kurz vor Kriegsende. Ein Angriff der Royal Air Force am 24. April 1945 forderte über 700 Menschenleben. Mehrere hundert Gebäude waren total zerstört bzw. schwer beschädigt worden. Seit 1949 befindet sich die Kreisverwaltung offiziell in Oldesloe.

Das Bauerndorf Blumendorf wurde erstmals 1314 urkundlich genannt. Später gehörte es zum Gut Fresenburg, das es 1635 an Hans von Buchwald zu Schadehorn verkaufte. Dieser wandelte es in ein Adliges Gut um. 1755 erbaute der damalige Gutsbesitzer Jacob Levin von Plessen das heutige Herrenhaus mit Torhaus und Gartenanlage. Die Leibeigenschaft wurde 1795 durch den damaligen Gutsbesitzer Nicolaus Graf von Luckner aufgehoben. 1889 kam der Gutsbezirk kommunalrechtlich zum Amtsbezirk Fresenburg. 1907 erhielt Blumendorf eine Bahnstation an der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn. Seit Einstellung des Personenbetriebs 1973 findet auf dem Reststück Blumendorf ↔ Bad Oldesloe noch Güterverkehr statt. 1928 wurde der Gutsbezirk aufgelöst und nach Bad Oldesloe eingemeindet. Blumendorf hatte damals 307 Einwohner. Ab 1950 entstanden auf 149 Hektar Neusiedlungen für Flüchtlinge und Vertriebene aus dem deutschen Osten. In Jahren um 1958 wurde das Schloss als Krankenhaus genutzt.

Fresenburg geht auf eine slawische Burg des 8. Jahrhunderts zurück. Urkundlich erwähnt wurde es aber erst 1263 als ein Adliges Gut, zu dem neben den Höfen Alt- und Neufresenburg, Poggensee und Schadehorn auch die Dörfer Poggensee und Seefeld gehörten. Der Gutsbesitzer Bartholomäus von Ahlefeld siedelte 1544 Mennoniten, die vor der religiösen Verfolgung in ihrer Heimat geflohen waren, in Schadehorn an. Auch Menno Simons fand hier eine Heimat. Sein Wohnhaus, die Mennokate, kann bis heute besichtigt werden. 1710 kaufte die Familie derer von Buchwaldt das Gut. Hugo von Buchwaldt ließ 1791 das noch bestehende Herrenhaus von Christian Frederik Hansen erbauen. Die Leibeigenschaft wurde erst 1804 aufgehoben. Mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 bildete der Gutsbezirk gemeinsam mit dem Gutsbezirk Blumendorf den Amtsbezirk Fresenburg. Bei Auflösung der Gutsbezirke wurde Fresenburg 1928 nach Bad Oldesloe eingemeindet, es hatte damals 638 Einwohner. Während der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurden große Teile des ehemaligen Gutsgeländes aufgesiedelt.

In der ersten urkundlichen Erwähnung 1163 ist auch das Vorhandensein einer Kirche belegt (Patronat: Petrus, Paulus). 1426 gehörten bereits 34 Ortschaften zum Oldesloer Kirchspiel. Seit 1525 gilt in Oldesloe die Reformation lutherischer Ausgestaltung. Die Täuferbewegung hatte Mitte des 16. Jahrhunderts mit dem Zuzug von Menno Simons großen Zulauf. Im 18. Jahrhundert gab es kurzfristig eine Herrnhuter Brüdergemeine namens Pilgerruh in Oldesloe.

Kommunalwahl 2008
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60
50
40
30
20
10
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35,93 %
33,71 %
15,92 %
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CDU
SPD
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Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2003
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+7,04 %p
+7,25 %p
+4,15 %p
CDU
SPD
FDP
Grüne

Nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2008 hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad Oldesloe folgende Zusammensetzung:

  • CDU: 8 Sitze (35,9 %)
  • SPD: 9 Sitze (33,7 %)
  • FDP: 4 Sitze (15,9 %)
  • Grüne: 4 Sitze (14,4 %)
  • FBO: 2 Sitze

Blasonierung: „In Rot das silberne holsteinische Nesselblatt, darin als Brustbild der nimbierte, blau gekleidete heilige Petrus, der einen aufrechten schwarzen Schlüssel hält.“[4]

In der vor 1978 von der Stadt geführten Fassung des Wappens hält Petrus einen goldenen Schlüssel und der Nimbus (Heiligenschein) ist ebenfalls golden.

  • 1932–1945 Friedrich Wilhelm Kieling
  • 1947–1950 Gustav Masuth
  • 1950–1968 Hermann Barth
  • 1968–1986 Gottfried Baethge (parteilos)
  • 1986–1990 Ulrich Gudat (SPD)
  • 1990–1998 Gerd M. Achterberg (SPD)
  • 1998–2004 Dr. Philipp Wrieden (CDU)
  • Seit 2004 Tassilo von Bary (parteilos)
  • Beer Yaakov (Israel)
  • Olivet (Frankreich)
  • Kolberg/Kołobrzeg (Polen)

Bad Oldesloe ist durch die 1865 eröffnete Bahnlinie Hamburg–Lübeck per Bahn erreichbar. Seit dem 15. Dezember 2002 fährt die zuvor zwei Jahrzehnte nur im Pendelverkehr Oldesloe-Segeberg betriebene Nordbahn zwischen Neumünster, Bad Segeberg und Bad Oldesloe im Stundentakt.

Bahnhof Bad Oldesloe

In der Vergangenheit war Bad Oldesloe ein bedeutender Eisenbahnknotenpunkt. Neben der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn, einer Privatbahn, die nach 1973 bis auf einen Gleisrest, der im Stadtgebiet von Bad Oldesloe als Industriegleis genutzt wird, zwischen Blumendorf und Ulzburg-Süd abgerissen und in einen Radweg umgebaut wurde, gab es die vor dem Zweiten Weltkrieg bedeutende Verbindung auf der Kaiserbahn Richtung Ratzeburg (Stilllegung Personenverkehr 1962/Güterverkehr 1971) und die Strecke nach Schwarzenbek (Stilllegung Personen- und Güterverkehr 1976). Auch diese Strecken wurden abgebaut und teilweise in Radwege umgewandelt. In Betrieb ist die Strecke Bad Oldesloe-Bad Segeberg-Neumünster.

Bad Oldesloe ist über die Linien R10 und R11 an das Verkehrsnetz des Hamburger Verkehrsverbunds HVV angeschlossen. Die Linie R11 startet hier und endet in Rickling. Für die Linie R10 ist Bad Oldesloe im HVV nur Durchgangsbahnhof, der Tarifbereich des HVV endet in Reinfeld. Die Züge fahren weiter bis Lübeck, jedoch nicht im HVV-Tarif

Seit 1937 ist die Stadt durch die heutige Bundesautobahn 1 an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Seit Dezember 2004 können von der A 1 auch schnell die Städte Rostock und Schwerin über die neue Ostseeautobahn A 20 erreicht werden. Westlich der Stadt verläuft die A 21 mit der die Städte Bad Segeberg und die Landeshauptstadt Kiel schnell zu erreichen sind. Ferner wird über diese Autobahn auch der Anschluss an die A 24 erreicht und damit die Verbindung Richtung Berlin. Ebenso verläuft die B 75 (parallel zur A 1) durch die Kreisstadt. Die B 208 bindet die Stadt an den angrenzenden Kreis Herzogtum Lauenburg an. Die Nordtangente entlastet seit 1978 die Innenstadt.

Bad Oldesloe ist Hauptsitz des Reinigungsgeräteherstellers Hako, des Brandschutz-Unternehmens Minimax und der Brennerei August Ernst.Die HEROSE GMBH ist weltweit führend in der Herstellung von Armaturen für die Tieftemperaturtechnik. Der südafrikanische Pharmakonzern Aspen Pharmacare betreibt ein Werk in der Stadt. Die Lindal-Group stellt Ventile und Sprühkappen her. Der Geschenkartikelgroßhandel Michel Toys unterhält hier ein großes Distributionszentrum. Feige GmbH, Abfülltechnik ist führender Hersteller von Abfüllanlagen für flüssige und pastöse Produkte.

Seit der Ausbombung Wandsbeks 1944 beherbergt Bad Oldesloe die Kreisverwaltung des Kreises Stormarn. Außerdem sitzt auch die Verwaltung des Amt Bad Oldesloe-Land in der Stadt, die selbst aber dem Amt nicht angehört. Daneben ist Bad Oldesloe Sitz des Finanzamtes Stormarn und der Familienkasse Lübeck/Stormarn. Ebenso unterhalten die Bundesagentur für Arbeit und die Deutsche Rentenversicherung Bund je einen Verwaltungssitz in Bad Oldesloe. Die Polizeidirektion Ratzeburg betreibt in Bad Oldesloe eine Polizeiinspektion mit einem Bezirksrevier, einer Kriminalpolizeistelle sowie einem Autobahnrevier.

Es gibt zwei Grundschulen (Stadtschule und Grundschule West) sowie eine Grund- und Hauptschule die (Klaus-Groth-Schule). Weiter gibt es zwei Gemeinschaftsschulen (Theodor-Storm-Schule und Schule am Masurenweg), ein Gymnasium (Theodor-Mommsen-Schule), eine Integrierte Gesamtschule (Ida-Ehre-Schule) und eine Förderschule (Schule am Kurpark). In Bad Oldesloe befindet sich seit 1889 die Berufliche Schule des Kreises Stormarn. 1898 bis 1994 gab es außerdem auch eine Landwirtschaftsschule. Das Gebäude der Landwirtschaftsschule wird heute von der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn genutzt, die derzeit zu einem Regionalen Berufsbildungszentrum (RBZ) umstrukturiert wird. Im Gebäude der alten Stadtschule von 1839 ist seit 1977 die Stadtbibliothek Bad Oldesloe untergebracht.

In Bad Oldesloe befinden sich die Redaktionen des „Stormarner Tageblatt“ als Lokalausgabe des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags (sh:z) sowie der Lokalausgabe der Lübecker Nachrichten. Auch das Hamburger Abendblatt veröffentlicht eine Lokalausgabe für den Kreis Stormarn, deren Redaktion jedoch in Ahrensburg beheimatet ist. In Bad Oldesloe werden kostenlos die Zeitungen "Markt", "Wochenblatt", "Blickpunkt" und "der bote" verteilt. Im Internet gibt es das Portal IN oldesloe, das regelmäßig aus Bad Oldesloe berichtet.

In Bad Oldesloe gibt es nach jahrelangen Engpässen eine große Auswahl an Breitbandinternetdiensten, die jedoch nicht überall gleichermaßen verfügbar sind und oft nur als einzige Lösung zur Verfügung stehen.

  • Versorgung mit DSL
  • Internet per Kabelanschluss
  • Funknetzwerk in der WiMAX-Technologie, welches auch bereits umliegende Gemeinden versorgt
  • Teilversorgung durch UMTS

In Bad Oldesloe können über 24 TV-Programme und über 30 UKW-Hörfunkprogramme per Antenne empfangen werden. Kabel Deutschland betreibt in Bad Oldesloe ein flächendeckendes Kabelnetz. DVB-T ist ebenfalls verfügbar, auch Privatsender sind, aus Lübeck und Hamburg gesendet, in Bad Oldesloe via DVB-T zu empfangen.

Bad Oldesloe bietet drei Stadien (Travestadion, Wendumstadion, Kurparkstadion), einen Hockey- und mehrere Tennisplätze im Kurpark, eine Schwimmhalle und das Naturfreibad Poggensee, die Schwimmhalle und das Naturfreibad Poggensee werden von der Vereinigte Stadtwerke GmbH betrieben, welche auch die Strom-, Gas- und Wasserversorgung in Bad Oldesloe betreibt.

Am Exer gibt es die kleine Skate-Anlage „SkateLand“ sowie eine Fahrradsportanlage, den sogenannten „Dirtpark“, einen Minigolfplatz mit Verein und einen Wohnmobilparkplatz mit Übernachtungsmöglichkeit.

  • 1928 – Gutsbezirke Fresenburg und Blumendorf
  • 1972 – Rethwischfeld
  • 1976 – Sehmsdorf
  • 1939 – 8.281
  • 1954 – 14.953
  • 2002 – 23.744
  • 2005 – 24.019
  • 2008 - 24.175
  • 2010 - 24.322

In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Oldesloe stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Die Fußgängerzone in der Hindenburgstraße

Die Grundstruktur der seit dem Mittelalter an Beste und Trave herangewachsenen Stadt ist noch recht gut erkennbar, die ursprünglichen Hauptstraßen Besttorstraße, Mühlenstraße und Lange Straße (seit 1930 nach Paul von Hindenburg benannt) sind heute Fußgängerzone. Abbrüche und Neubebauung vor allem seit den 1960'er Jahren haben das alte Stadtbild allerdings erheblich beeinträchtigt. Lediglich im Heiligengeistviertel lässt sich noch Altstadt-Atmosphäre verspüren. Sehr gut kommt hingegen die Einbettung der Altstadt in ihre natürliche Umgebung zur Geltung. An den zahlreichen Wasserläufen und Flüssen lässt sich die Stadt ebenso zu Fuß erkunden wie in den daran anschließenden Parkanlagen. Obwohl der Kurbetrieb längst stillgelegt ist, vermittelt Bad Oldesloe gerade in den Parkanlagen noch immer die Atmosphäre einer Kurstadt.

16. Jahrhundert: Mennokate: Museum zum Gedenken an Menno Simons, den Gründer und Namensgeber der Mennoniten, eine Freikirche der Täuferbewegung. In diesem Gebäude wurden einige seiner Bücher gedruckt.

Das Heimatmuseum (mit im Gebäude der Stadtbibliothek) bietet eine beachtliche Sammlung von den ältesten nacheiszeitlichen Funden bis zur Neuzeit.

Bad Oldesloe hat kein festes Theatergebäude aber zwei Vereine, die mit ihren Produktionen an verschiedenen Orten auftreten. Der Verein Oldesloer Bühne führt seit 1966 hochdeutsche und plattdeutsche Stücke auf.[5] Der 2002 gegründete Verein Bad Oldesloe macht Theater ging aus dem Projekt Hagelstein - Bad Oldesloe macht Theater hervor, das nach der Idee, dem Konzept und der Grundinszenierung des englischen Regisseurs Tim Page entstand. Der Verein veranstaltet aufwendige Freiluft-Theaterprojekte in der Stadt, darunter 2004 der Salzgraf (Regie: Frank Schröder)[6] sowie 2007 Die Witwe von der Hude (Regie: Sebastian Urs Syrbe)[7]. 2011 wurde unter der Regie von Sven Lange das Stück Marke Bölck aufgeführt, das sich mit dem Fabrikanten Friedrich Bölck beschäftigte.[8][9]

Seit dem 1. März 2006 ist die lokale Musikszene als „Klangstadt1“ organisiert. Momentan sind 20 lokale Bands in dieser Gruppe organisiert, die bereits zahlreiche Events auf die Beine gestellt hat. Am 14./15. Juli 2007 fand zum ersten Mal das Bad Oldesloe Open Air statt, das sich seit 2008 KlangStadt Open Air nennt[10].

Bad Oldesloe verfügt über ein umfangreiches Vereinsangebot. Unterschiedlichste Sportvereine, die auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind, wie z. B. der VfL Oldesloe, der THC "Blau-Weiß" Bad Oldesloe, die Bürgerschützengilde, der SC Union Oldesloe, der Spiridon-Club Bad Oldesloe oder der Frauenfußballverein FFC Oldesloe 2000 sowie Musikvereine wie z. B. die Marchingband Stormarn Magic e. V., der Spielmannszug Oldesloer Stadtgarde oder die Marchingband The Blue-White Devils, aber auch diverse Förder- und Kulturvereine, dazu zählen mehrere Kleingartenvereine und der Tierschutzverein, sind nur Beispiele für das große Spektrum, welches trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl besteht.

Das alle zwei Jahre stattfindende Stadtfest fand zuletzt 2010 statt. Das Fest zieht jedes Mal tausende Besucher von überall her in die Kleinstadt an der Trave.

Zu den alljährlichen großen Veranstaltungen zählen u. a. das Kindervogelschießen und das Schützenfest. Beide Feste werden mit einem traditionellen Umzug durch die Stadt eingeleitet und auf dem ehemaligen Exerzierplatz (kurz: Exer) gefeiert.

Am nordwestlichen Stadtrand (Richtung Fresenburg) liegt das Brenner Moor, das größte binnenländische Salzmoor in Schleswig-Holstein.

  • Friedrich Bölck (1877–1940), deutscher Unternehmer (Direktvertrieb von Margarine und anderer Lebensmittel), finanzieller Förderer des „Gänselieselbrunnens“ auf dem Oldesloer Marktplatz und der Massenhochzeit 1927
  • Dietrich Buxtehude
  • Joachim Erbslöh (1909–2006), deutscher Hochschulprofessor, Gynäkologe, Wissenschaftler und Buchautor
  • Axel Hager (* 1969), Beach-Volleyballer, errang 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney die Bronzemedaille, wuchs in Bad Oldesloe auf
  • Klaus Klingner, ehemaliger Justizminister Schleswig-Holsteins (1988–1996), lebt in Bad Oldesloe
  • Michael Michalsky (* 1967), deutscher Modeschöpfer und Designer, wuchs in Bad Oldesloe auf.
  • August Mommsen (1821–1913), Althistoriker
  • Tyll Necker (1930–2001), Unternehmer und langjähriger Präsident des BDI
  • Menno Simons (1496–1561), Begründer der Mennoniten, starb in Wüstenfelde bei Bad Oldesloe
  • Gerhard Stoltenberg (1928–2001), CDU-Politiker, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein (1971–1982), viele Jahre Bundesminister, besuchte die TMS und legte dort in Bad Oldesloe sein Abitur ab
  • Frank Schepke (* 1935) Olympiasieger 1960 im Rudern (Deutschlandachter)
  • Roman Rossa (* 1972), Schauspieler, ging in Bad Oldesloe zur Schule
  • Raimund Harmstorf (1939–1998), Schauspieler, in Bad Oldesloe bestattet
  • Heino Jaeger (1938–1997), Maler, Graphiker und Satiriker, in Bad Oldesloe bestattet
  • Maximilian Ahlschwede (* 1990), Fußballspieler
  • Katharina Fegebank (* 1977), Politikerin
  • Axel Fischer (* 1981), Musiker
  • Isa Genzken (* 1948), Bildhauerin
  • Julia Görges (* 1988), Tennisspielerin
  • Gunther Martin Göttsche (* 1953), Kirchenmusiker
  • Rouwen Hennings (* 1987), Fußballspieler
  • Jochen Hörisch (* 1951), Literatur- und Medienwissenschaftler
  • Eugen Lechner (1903–1971), Politiker
  • Sven Litzcke (* 1966), Wirtschaftspsychologe und Hochschullehrer
  • Rolf Witthöft (* 1944), Weltmeister im Motorsport
  • Sylvina Zander: Oldesloe - Die Stadt, die Trave und das Wasser. Neumünster 2008 (Wachholtz-Verlag), 416 Seiten, zahlreiche, teils farbige Abbildungen und Karten. ISBN 3-529-07130-7
  • Bad Oldesloe – Kreisstadt zwischen Trave und Beste. Wolf Gütschow, Marion Schnitzler. 98 S., 2002.
  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. ISBN 978-3-534-23757-9.
  3. § 11 Abs. 2 GO i.d.F. vom 23. Feb. 2003
  4. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  5. Oldesloer Bühne: Das sind wir, abgerufen am 8. August 2010
  6. Jens Peter Meier im Hamburger Abendblatt am 1. Juni 2004: Salzgraf begeistert im Kurpark, abgerufen am 8.August 2010
  7. Susanna Fofana in Lübecker Nachrichten: Nasser Abschied von der Witwe, abgerufen am 8.August 2010
  8. Martina Tabel im Hamburger Abendblatt vom 27. Oktober 2009: Friedrich Bölck - der Mann war eine Marke, abgerufen am 8. August 2010
  9. Bad Oldesloe macht Theater e.V.: Verein, abgerufen am 8. August 2010
  10. Lübecker Nachrichten: Klangstadt: Baden und Bands am Poggensee 11. Juli 2010, abgerufen am 21. November 2010


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